Dienstag, 4. Januar 2011

An Eine Ferne Prinzessin


Ein Sturm zieht auf
Ich sehe Dein Bild
Du in Deiner Küche
Und Du lächelst

Ein Sturm zieht auf
Während Du gefesselt
Am Boden liegst
Die Augen verbunden

Wir sind Fremde
Und doch ist da was
So viel was uns verbindet
Wenn der Sturm tobt

Wenn der Sturm tobt
Du bist meine Betty Blue
All das Verbotene
Wird wahr zwischen unseren Körpern

Ich seh Dich baden, lachen, tanzen
Du singst und liegst nackt in meinen Armen
„Ich bin in der Hölle“
Wenn der Sturm tobt

Niemals habe ich eine so weiche Haut gefühlt
Niemals habe ich solche Narben gesehen
An Deinem Körper, An Deinem Herzen
An Deiner Seele

Ich denke an Dich und ich fühle Dich
Jeden Tag, jede Sekunde
Wenn Du lächelst, dann strahlt mein Herz
Und der Sturm wütet

Und der Sturm wütet
Und wir fühlen
Voller Sehnsucht die Leidenschaft
Aber darf das sein?

Ich seh Dich glücklich
Ich seh Dich verloren
Ich sehe Dich wertvoll
So voller Sinn und Lust am Leben
So voller Gefühle
So will ich Dich
So sehe ich Dich
Ich sehe mich in Dir
Wer sind wir
Wenn der Sturm vorbei zieht?

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